Unschön war unser Hof und der Bereich vor dem Haus ja schon seit wir ihn kennen. Das wird  sich nun ändern. Aber von nix kommt nix. Also ist erst mal wieder “Baustelle” angesagt. Das Wetter macht uns mal wieder dauernd einen Strich durch die Rechnung und hält uns auf. Das ärgert uns, denn der Eingangsbereich ist nun mal der erste Eindruck… Naja, zur Zeit völliges Chaos. Aber die ordentlichsten sind wir wirklich nicht gerade. Jedenfalls nicht, während wir am Schaffen sind. Dafür sieht es meistens hinterher um so schöner aus 😉 . Mauer und Treppe bauen ist inzwischen Routine. Alte Steine in sämtlichen Formaten und Farben müssen weg und (aus-)sortiert werden. 

 

Das Kuppelfenster vom “Schwimmbad”, welches in Zukunft Abstellkammer für Maschinen und Werkzeug sein soll brauchen wir nicht mehr. Das war sowieso undicht, Unkraut wuchs herein und das Scharnier war auch kaputt. Das Teil lag nur lose auf. Samuel und Jürgen haben uns eine stabile Platte organisiert und vorbereitet. Kleine Anpassungen wurden hier vor Ort noch geschwind gemacht.  Die neue Abdeckung war schnell montiert. Ziemlich bald darauf kam der Härtetest. Es hat tagelang geregnet! Ergebnis: Es ist alles drinnen trocken geblieben! Danke an die beiden Profis!!! 

Im Gemüsegarten wächst es zwar recht langsam, aber es wird bunter. Den allerersten Kohlrabi hat Maria voller Stolz schon geerntet. Es ist einfach wunderbar, geschwind in den Garten flitzen zu können und sich nach Lust und Laune zu bedienen 🙂 . Ein paar Meter fehlen noch, dann sind die Arbeiten wie “Stöcke sammeln”,  “Draht zurechtschneiden”, “Zaun bauen” rum. Das Anbringen und Spannen der einzelnen Zaunelemente ist gar nicht so einfach. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Wenn man im Garten steht und sich an den Blümchen und dem Gemüse erfreut, bemerkt man (fast) gar nicht, dass draußen noch alles wüst ist. Marias Mama hat ihren Beitrag zum Bauerngarten auf die künstlerische Art geleistet. Sie hat tolle Zaunhocker getöpfert, die uns und Gäste immer wieder zum Staunen und Schmunzeln bringen. 

Entlang des Baches ist Norbert auch weitergekommen. Einige Meter Randkante ist gelegt. Teilweise sind die alten Bahnschwellen als Böschungsstützen zum Einsatz gekommen. Es wird verwertet, was da ist… Die restliche Komposterde wurde als oberste Schicht verteilt. Alles festgefahren, und Rasensamen ausgebracht. Nun muss der Rasen nur noch wachsen. Bei dem “Sauwetter” sollte das ja aber kein Problem sein 😉 !

 

 

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